Songs of the body - Viaggi attraverso il corpo ed il cuore - S'Liäd vo dä Reisendä
Choreografisches-Objekt 5/7
(2016-2019) DOKUMENTATION IN BEARBEITUNG - GESUCHT WIRD DAZU EIN DOPPELSTOECKIGER RAUM MIT TRANSPARENTEM GLASBODEN
-Ein Gedicht über die Liebe-
Geräuschkulissen im Werk: Oceandrum ab Aufnahme
Die Aufnahme läuft im Loop ab dem im Werkzentrum der oberen Etage platzierten MP3-Player. Das Choreografische Objekt ist auf zwei Stockwerken installiert. In der oberen Etage befindet sich der Boden bis und mit Himmel und im unteren Raum ist das Wurzelwerk gleich unterhalb des Bodens angebracht. Idealerweise besteht der Raumboden zwischen den zwei Etagen aus Panzerglas, sodass man das Oben und Unten des Werkes in Verbindung zueinander sehen kann. Die Oceandrum-Aufnahme (klingt wie Meeresrauschen) hört man nur im oberen Bereich und Unten wird die Stille und Ruhe die sich "unter dem Meer" ausweitet suggeriert.
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Blick ins Atelier (Frontansicht oberer Raum, Werkmasse oberer Raum: ca. H 2,7 m B 3 m T 4 m)
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Skizze zur Gesamtansicht von dem Choreografischen Objekt 5/7 "Songs of the body - Viaggi attraverso il corpo ed il cuore - S'Liäd vo dä Reisendä". Die Verbindung vom oberen Werkelement (Boden und Himmel) mit dem Unteren (das Wurzelwerk) wird durch den transparenten Boden zwischen den zwei Etagen sichtbar gemacht. Werkmasse gesamtes Werk: ca. 7 m B 3m T 4m
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Atelieransicht, Detailaufnahmen
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In das Werk schriftlich integriert ist der mehrsprachige Kanon "Äs Gedicht über d'Liäbi". Er wurde von Susanne Keller für das Choreografische Objekt 5/7 "Songs of the body - Viaggi attraverso il corpo ed il cuore - S'Liäd vo dä Reisendä" auf Schwiizerdütsch und einem kleinen Anteil Italienisch und Englisch geschrieben. Der neun strophige Kanon ist nur in schriftlicher Form ins Werk eingeflochten und ist ab einem beigelegten Blatt in ganzer Länge lesbar.
"D'Körperreis" ist die dritte Strophe des Kanon's "Äs Gedicht über d'Liäbi" und wurde unter anderem von Gaga Dance Kursen in Tel Aviv und Zürich inspiriert. Gaga ist eine Bewegungssprache entwickelt von dem israelischen Choreografen Ohad Naharin.
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